Meine Geschichte.
Von der Geophysik in den Journalismus – von aussen vielleicht eine kleine Überraschung – für mich nur folgerichtig.
Denn beide Bereiche haben in meinen Augen viel miteinander gemeinsam: es geht darum die Welt in ihren Grundfesten zu erklären und abzubilden. Ausgehend von einer «kleinen» Beobachtung das «grosse Ganze» verstehen. Vom Stein zur Karte und von einer persönlichen Erfahrung zum Bild unserer Gesellschaft.
Es ist toll, dass ich meine beiden Blickwinkel – den analytisch naturwissenschaftlichen und den emphatisch neugierigen – miteinander verbinden kann, um Geschichten zu erzählen die die Welt greifbar machen.

Internationale Zusammenarbeit
(2018-2020)
In verschiedenen Organisationen wie GIZ, BMZ, Agora Energiewende und BGR habe ich als Trainee die internationale Zusammenarbeit kennengelernt. Für das Projekt „Identifikation von Geothermie-Vorkommen in Zentralamerika“ war ich in Costa Rica stationiert. Die Arbeit vor Ort hat mir gezeigt, dass Wandel nur im Zusammenspiel zwischen Bevölkerung, staatlichen Institutionen und Wissenschaft stattfinden kann.

Doktor in Geophysik
(2020-2023)
In Äthiopien gibt es viele Vulkane, die einerseits die Gefahr eines Ausbruchs, aber auch Hitze bergen. In meiner Doktorarbeit habe ich 3D-Modelle erstellt, die die Magmagänge unter den Vulkanen abbilden. Diese Modelle helfen dabei die vulkanische Gefahr einzuschätzen und Geothermieanlagen zu planen die aus der Hitze Strom für Äthiopien produzieren können. Mich hat es fasziniert in die Tiefen der Erde vorzudringen.

Journalistin
(seit 2024)
Als Journalistin bei der Nid-, Obwaldner und Urner Zeitung schreibe ich Artikel über vielfältige Ereignisse und Themen in der Urschweiz. Von der Spitex über die Wohnungsnot bis hin zu inspirierenden Wirten – die Themenvielfalt begeistert mich und ich mag es mittendrin statt nur dabei zu sein. Besonders spannend finde ich Geschichten, bei denen ich anhand von Daten und Fakten aufzeigen kann, was in der Region erlebt wird.

Journalistin
(seit 2024)
Als Journalistin bei der Nid-, Obwaldner und Urner Zeitung schreibe ich Artikel über vielfältige Ereignisse und Themen in der Urschweiz. Von der Spitex über die Wohnungsnot bis hin zu inspirierenden Wirten – die Themenvielfalt begeistert mich und ich mag es mittendrin statt nur dabei zu sein. Besonders spannend finde ich Geschichten, bei denen ich anhand von Daten und Fakten aufzeigen kann, was in der Region erlebt wird.
(seit 2024)
Als Journalistin bei der Nid-, Obwaldner und Urner Zeitung schreibe ich Artikel über vielfältige Ereignisse und Themen in der Urschweiz. Von der Spitex über die Wohnungsnot bis hin zu inspirierenden Wirten – die Themenvielfalt begeistert mich und ich mag es mittendrin statt nur dabei zu sein. Besonders spannend finde ich Geschichten, bei denen ich anhand von Daten und Fakten aufzeigen kann, was in der Region erlebt wird.

Doktor in Geophysik
(2020 – 2023)
In Äthiopien gibt es viele Vulkane, die einerseits die Gefahr eines Ausbruchs, aber auch Hitze bergen. In meiner Doktorarbeit habe ich 3D-Modelle erstellt, die die Magmagänge unter den Vulkanen abbilden. Diese Modelle helfen dabei die vulkanische Gefahr einzuschätzen und Geothermieanlagen zu planen die aus der Hitze Strom für Äthiopien produzieren können. Mich hat es fasziniert in die Tiefen der Erde vorzudringen.
(2020 – 2023)
In Äthiopien gibt es viele Vulkane, die einerseits die Gefahr eines Ausbruchs, aber auch Hitze bergen. In meiner Doktorarbeit habe ich 3D-Modelle erstellt, die die Magmagänge unter den Vulkanen abbilden. Diese Modelle helfen dabei die vulkanische Gefahr einzuschätzen und Geothermieanlagen zu planen die aus der Hitze Strom für Äthiopien produzieren können. Mich hat es fasziniert in die Tiefen der Erde vorzudringen.

Internationale Zusammenarbeit
(2018 – 2020)
In verschiedenen Organisationen wie GIZ, BMZ, Agora Energiewende und BGR habe ich als Trainee die internationale Zusammenarbeit kennengelernt. Für das Projekt „Identifikation von Geothermie-Vorkommen in Zentralamerika“ war ich in Costa Rica stationiert. Die Arbeit vor Ort hat mir gezeigt, dass Wandel nur im Zusammenspiel zwischen Bevölkerung, staatlichen Institutionen und Wissenschaft stattfinden kann.
(2018 – 2020)
In verschiedenen Organisationen wie GIZ, BMZ, Agora Energiewende und BGR habe ich als Trainee die internationale Zusammenarbeit kennengelernt. Für das Projekt „Identifikation von Geothermie-Vorkommen in Zentralamerika“ war ich in Costa Rica stationiert. Die Arbeit vor Ort hat mir gezeigt, dass Wandel nur im Zusammenspiel zwischen Bevölkerung, staatlichen Institutionen und Wissenschaft stattfinden kann.